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Comprendre et entretenir la boîte de vitesses d'un cyclomoteur

La structure de la boîte de vitesses en bref

La boîte de vitesses - l'alpha et l'oméga de ton cyclomoteur

La boîte de vitesses est l’un des composants essentiels de ton cyclomoteur, car elle amène transmission de la puissance au pignon de sortie de boite. En comprenant son fonctionnement et sa structure, tu peux identifier les signes d’usure à temps, et éviter des réparations coûteuses. Découvre ici tout ce qu’il faut savoir sur la mécanique d’une boîte de vitesses de cyclomoteur, notamment les systèmes à crabots et clavettés, ainsi que des conseils pratiques pour son entretien.

Pourquoi la boîte de vitesses est-elle si importante ?

La boîte de vitesses adapte la vitesse de rotation du moteur à celle nécessaire pour entraîner les roues motrices. Elle permet :

  • d’éviter une surcharge du moteur
  • de transmettre efficacement la puissance aux roues

Contrairement aux voitures, les boîtes de vitesses des cyclomoteurs ne sont généralement pas synchronisées, ce qui rend les changements de vitesse moins fluides. De nombreux modèles, comme ceux de Piaggio, Peugeot, MBK utilisent des embrayages centrifuges et des joues mobiles de variateur (automatique à courroie).

Ici, cependant, nous nous concentrons sur les types de boîtes manuelles à pignon : les systèmes à crabots et clavettés.

Comment est structurée une boîte de vitesses de cyclomoteur

Une boîte de vitesses typique se compose de :

Die Zahnräder auf der Vorlegewelle sind fest mit der Welle verbunden, während die Zahnräder auf der Hauptwelle frei rotieren können, wenn sie nicht aktiv geschaltet sind. Um die Kraft zwischen den Zahnrädern zu übertragen, wird die sogenannte Schaltklaue verwendet, die beim Schalten das entsprechende Zahnrad mit der Welle verbindet.

Klauenschaltung – was steckt dahinter?

Die Klauenschaltung ist eine der am häufigsten verwendeten Getriebekonstruktionen bei Mofas. Sie funktioniert mithilfe von Schaltklauen, die dafür sorgen, dass die Zahnräder bei Bedarf kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Dies geschieht durch eine spezielle Kupplung, die auf der Welle axial verschoben wird, um den Gang einzulegen. Die Zähne der Kupplung greifen in das Zahnrad ein, sodass die Kraft vom Motor auf das Antriebsrad übertragen wird.

Eine Besonderheit der Klauenschaltung ist ihre Robustheit: Die Schaltung ist besonders widerstandsfähig und hält auch höheren Belastungen stand. Dennoch sollten Fahrer vorsichtig sein, um den Verschleiß zu minimieren, denn: Bei grobem Schalten oder häufiger Überlastung kann es auch hier zu Abnutzung kommen, was letztlich teure Reparaturen nach sich ziehen kann.

Ziehkeilschaltung – die elegante Alternative

Neben der Klauenschaltung gibt es noch die Ziehkeilschaltung, die bei Töfflis von Sachs oder Hercules, verwendet wird. Diese Schaltungsart gilt als eleganter und mechanisch weniger anfällig, da weniger Teile direkt belastet werden.

Das Besondere an dieser Schaltung ist der namensgebende Ziehkeil, der sich in der Ziehkeilwelle befindet. Mithilfe dieses Keils wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle und den Zahnrädern hergestellt. Das System hat den Vorteil, dass es sanfter schaltet, jedoch sind die Zahnräder und andere mechanische Teile anfälliger für Abnutzung, wenn das Getriebe stark belastet wird.

Wenn es bei dieser Art von Getriebe zu Problemen kommt, wie etwa Abplatzungen von Bauteilen, können die Reparaturen sehr teuer werden. Deshalb ist auch hier Vorsicht geboten: Wer das Getriebe pfleglich behandelt und auf Warnsignale achtet, kann teure Schäden vermeiden.

Beide Schaltungen im Vergleich:

 

Merkmal

Klauenschaltung

Ziehkeilschaltung

Funktionsprinzip

Kraftübertragung durch ineinandergreifende Schaltklauen

Kraftübertragung durch Ziehkeil, der Zahnräder fixiert

Schaltvorgang

Robuster und oft weniger sanft

Sanfter und mechanisch weniger belastet

Verschleißanfälligkeit

Gering, aber bei grobem Schalten Verschleiß möglich

Weniger Teile belastet, aber höherer Verschleiß bei starker Beanspruchung

Reparaturaufwand

Reparaturen können teuer werden

Teurer und aufwendiger bei Schäden

Häufige Verwendung

Weit verbreitet, bei vielen Töfflis Standard

Seltenere Anwendung, z.B. bei Sachs und Hercules Modellen

Vorteile

Robust, hohe Belastbarkeit

Sanftere Schaltung, geringere mechanische Belastung

Nachteile

Grobes Schalten oder häufige Überlastung kann Verschleiß fördern

Höherer Verschleiß bei intensiver Nutzung

Vorsicht beim Schalten – so vermeidest du Verschleiß

Egal, ob Klauen- oder Ziehkeilschaltung, ein sorgfältiger Umgang mit dem Getriebe ist das A und O, um dessen Lebensdauer zu verlängern:

Beim Schalten:

  • Gefühl für die Gänge entwickeln und nicht zu grob vorgehen
  • Ruckartiges Schalten führt zu erhöhtem Verschleiß

Wenn du oft Steigungen bewältigen musst oder mit viel Gewicht unterwegs bist:

  • Getriebe wird zusätzlich belastet
  • Besonders behutsam schalten, um den Verschleiß so gering wie möglich zu halten

Achte außerdem auf ungewöhnliche Geräusche, die auf eine Abnutzung hinweisen könnten

Regelmäßige Wartung und eine sensible Fahrweise sind der Schlüssel, um das Getriebe deines Mofas lange in gutem Zustand zu halten.

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Fazit

Das Getriebe ist das Herzstück deines Töfflis und sollte entsprechend gepflegt werden. Egal, ob du eine Klauen- oder Ziehkeilschaltung hast, der richtige Umgang und das frühzeitige Erkennen von Verschleißerscheinungen können dir viel Ärger und teure Reparaturen ersparen. Wenn du auf ungewöhnliche Geräusche achtest und das Getriebe regelmäßig überprüfst, wirst du lange Freude an deinem Töffli haben und jederzeit sicher unterwegs sein.

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